- aufsparen
- auf|spa|ren ['au̮fʃpa:rən], sparte auf, aufgespart <tr.; hat:
(für einen späteren Zeitpunkt) aufheben:ich spare [mir] das Eis für später auf; die Besichtigung habe ich mir für morgen aufgespart.
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auf||spa|ren 〈V. tr.; hat〉 für später aufheben, zurücklegen ● eine Neuigkeit bis zuletzt als Überraschung \aufsparen; den Schluss der Geschichte sparen wir uns bis morgen auf; sich ein Stück Schokolade \aufsparen* * *
auf|spa|ren <sw. V.; hat:für einen späteren Zeitpunkt, für eine andere Verwendung o. Ä. aufheben:einen Vorrat für Notzeiten a.;ich habe [mir] ein Stück Kuchen aufgespart;Ü sie hatte [sich] die Pointe bis zum Schluss aufgespart;sparen Sie sich die Komplimente für jüngere Damen auf!* * *
auf|spa|ren <sw. V.; hat: für einen späteren Zeitpunkt, für eine andere Verwendung o. Ä. aufheben: einen Vorrat für Notzeiten a.; ich habe [mir] ein Stück Kuchen aufgespart; Für seine Kinder hatte Gustl einige Tagesrationen Butter aufgespart (Kühn, Zeit 315); Ü das Schicksal hatte ihn für diese Aufgabe aufgespart (geh.; ihn dazu ausersehen); sie hatte [sich] die Pointe bis zum Schluss aufgespart; sparen Sie sich die Komplimente für jüngere Damen auf (Heim, Traumschiff 224); Kein Mensch ist verpflichtet, sich für einen Lebenspartner aufzusparen (Hörzu 37, 1973, 116).
Universal-Lexikon. 2012.